Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut.
1. Mos. 1, 31
In diese Vollkommenheit setzte Gott Sein Geschöpf, den Menschen, und gebot ihm, 1. Mos. 1, 28:
„... Seid fruchtbar und mehret euch und erfüllet die Erde und unterwerft sie euch! ...“
Damit verbunden war aber auch die absolute Gehorsamkeit des Menschen gegenüber Gott; denn Er gebot ihnen:
„... Von jedem Baum des Gartens sollst du essen, ja essen. Aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen, von ihm sollst du nicht essen; denn an dem Tage, da du von ihm ißt, wirst du zum Sterben sterbend sein.“ 1. Mos. 2, 15-17.
Den Fortgang der Dinge kennen wir. - Das erste Menschenpaar und alle seine Nachkommen hörten nicht auf die Weisungen Gottes und übertreten bis auf den heutigen Tag Seine Gebote. - Die Menschen wurden zum Sterben sterbend. Die Erde und ihre Bewohner gerieten kontinuierlich in den zur Zeit bestehenden Zustand der extremen Angst und Hoffnungslosigkeit auf allen nur denkbaren Gebieten.
Das Festhalten an Menschenlehren fordert aber geradezu den Zorn Gottes heraus, Offb. 15. Kap. - Und wer kann vor diesem bestehen?
Ein drastisches Beispiel dafür ist die nicht zu
beweisende Evolutionslehre, mit der Seine Schöpfung und Gott Selbst, zunichte gemacht werden sollen.
Umgekehrt aber wird es geschehen und Gott wird alle Seine Widerwirker vernichten. Die geschriebenen Worte lassen daran keinen Zweifel:
„Weißt du es nicht? Solltest du es nicht gehört haben? Der Alueim des Äons ist Ieue, der Schöpfer der Enden der Erde, ...“ Jes. 40, 28, Konkordante Wiedergabe 1962.
IEUE ist Sein Name!
Seine Herrlichkeit wird Er keinem anderen ich geben, noch Seinen Ruhm den Schnitzbildern! Jes. 42, 8, Konkordante Wiedergabe 1962.
Und durch Seinen eingeborenen Sohn, unseren Erlöser Jesus Christus, ließ Er schließlich Sein ganzes Schöpfungs- und Erlösungswerk vollbringen! Joh. 1, 1-18; 1. Mos. 1, 1- 2, 4; Joh. 19, 30; 1. Kor. 15, 14-20.
Den Namen unseres Gottes sollen wir preisen und
allein Ihm die Ehre erweisen!
Er verläßt Sein Geschöpf nicht! - Alle die Seine Gebote und Weisungen und den Glauben Jesu
halten (Offb. 3, 8; 14,
12) läßt Er nicht in
Ungewißheit. - Er Selbst sagt in Jes. 42, 9:
Die früheren Dinge, siehe, sie trafen ein! Und
die neuen sage Ich an!
Bevor sie sprossen verkündige Ich sie euch!
Und Sein Wort ist nichts als Wahrheit,
...“
Nachzulesen in 5. Mos 32, 3; Amos
3, 7; Ps. 119, 160; 1. Thess. 5, 2-4 und Offb. 3, 3.
Ebenso steht geschrieben:
„Es ist gut, auf den Herrn vertrauen und nicht sich verlassen auf Menschen. Es ist gut auf den Herrn vertrauen und nicht sich verlassen auf Fürsten.“
Ps. 118, 8-9; 146, 3; Spr. 29, 25;
Röm. 12, 2; 1. Kor. 1, 18- 21.
Und zum Zeugnis für alle Völker wird Sein Evangelium gepredigt werden und dann wird das Ende kommen, Matt. 24, 14!
Mögen die nachfolgenden Betrachtungen dazu beitragen zu Jenen zu führen, die die Gebote Gottes und den Glauben halten, Sein Wort behalten und Seinen Namen nicht verleugnen, Offb. 14, 12; 3, 8 - Konkordante Bibel.
Alles, was Odem hat, lobe und preise unseren Schöpfer - Gott IEUE!
Gebet Ihm allein die Ehre!
(Psalm 150; 5. Mos. 32, 3)
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